Heute geht es los mit unserer neuen Video-Blog-Reihe "30 Tage aus der Krise". Ich befasse mich in meinem ersten Beitrag mit Ascona - hier geht es zum Video.
Abenteuerliches Italien von Petra Ihm-Fahle Das erste "richtige" Buch, dass ich als Kind gelesen habe, war "Abenteuer in Italien" von Viola Bayley - so wie auch meine letzte Reise dorthin ein kleines emotionales Abenteuer für mich war. Meine Großeltern hatten mir das Buch geschenkt, ich dürfte sieben oder acht Jahre alt gewesen sein. Begeistert war ich zunächst nicht von diesem Geschenk, denn die Schrift war klein und es enthielt keine Bilder. Irgendwann nahm ich es mir aber vor, wobei mich der Ehrgeiz packte, es komplett durchzuschmökern. Als es gelungen war, rannte ich zu meiner Mutter und rief: "Mami, Mami! Ich habe ein ganzes Buch gelesen!" Die Geschichte handelt von einer jungen Frau, die unbedingt nach Italien möchte und einen Job sucht, um das zu finanzieren. Sie wird Gesellschafterin einer Contessa, wo sich bald unheimliche Dinge zutragen ... Einen Job in Italien: Den suchte auch ich, als ich älter war. Ich war um die 30, als ich beschloss, dass...
Von Saluggia nach Ranco von Petra Ihm-Fahle Foto: Hans Allhausen Da ich mich an die Anfangsjahre meiner Kindheit in Italien nicht sehr gut erinnern kann, bat ich Anfang 2018 meine mittlerweile verstorbene Mutter Gabriele Steinert, mir ihre Erinnerungen zu schildern. Sie erzählte am Telefon, ich notierte. Hier berichtet sie, wie sie zu unserem Vater Peter Ihm nach Italien kam und wie die beiden in Ranco am Lago Maggiore eine Familie gründeten. Gabriele: "Als erstes fällt mir ein, wie ich in Domodossola ankam. Peter war schon dort, und ich fand mich sehr schick, eine rosa Hose, eng, mit Steg und Bügelfalte, Ballerina-Schuhe und dazu hatte ich eine grün-graue Lederjacke. Das erste, was Peter kundtat, war, solche Hosen gar nicht leiden zu können. Und wir fuhren mit zwei Autos, dem Alfa von Peter und ich hinterher, mit dem Renault Quatre Cheveaux. Wir fuhren in seine Wohnung, die sehr schön war. Im 'Hotel Cadrezzate' waren wir, wo Peter ein Zimmer hatte. Vorher war ich in ...
Über die Lage in Afghanistan macht sich Ernesto Filippelli Gedanken. Er appelliert an die Politik, etwas zu unternehmen, um den traumatisierten Menschen zu helfen, die keinen Schutz haben: "Tut was!" Mehr seht ihr im Video.
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